De verzauberet Öpfelbaum (Flandern)

Shownotes

Eine Geschichte mit viel Schalk (obwohl es ums Elend geht) und einem sogar für Märchen eher unlogischen Schluss.

Bearbeitung: Barbara Hebeisen

Züritüütsch-Beraatig: Veronica Stahel

Akkordeon: Marlies Bänziger

Foto: Beat Winterflood! Bildbeschreibung

Kommentare (3)

Sara Lisa

So schön, wie du dini eigeti Gschicht und sMärli verwobe häsch, liebs Mami!

Ursula

… D‘ Mänsche händ sich gfreut und sind immer übermüetiger worde. Da hätt die alti Frau gsee, dass es de Tod brucht, well bald kei Platz me gsi isch uf de Wält. Sie hätt ihn befreit unter de Bedingig, dass sie so lang törf läbe, wie sie möchti. Uf das isch de Gvatter Tod iigange und isch wieder sim Handwerk nasgange. Das Igrife vo de alte Frau aber hätt zur Folg, dass d‘ Mänsche hütt länger läbed als früener. (Auch nicht logisch, nur ausgeschmückt?)

Juhu

Liebi Barbara, wänn de Tod volli 10 Jahr amene Öpfel im Baum ghanget isch, wie gaat dänn das: jede Herbst fallet d Öpfel mines Wüssens abe und es git neui, da isch au kei Logik dehinder (:-) (;-)

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